An einem Sonntag ging es mal wieder los: Die Segelfreizeit startete nahe Flensburg, in Schausende. Schon bei der Ankunft spürte man, dass Abenteuer in der Luft lag. Die ersten Tage boten bestes Segelwetter, die Sonne schien und der Wind blies genau richtig – perfekte Bedingungen für die angehenden Segelprofis!
Großes Highlight am Dienstag: Die Flotte segelte nach Dänemark, wo Hotdogs verschlungen wurden, als wäre eine Woche lang nichts gegessen worden. Die Atmosphäre erinnerte ein wenig an „Ernie und Bert“ – perfektes Chaos, aber dennoch lief alles reibungslos.
Am Donnerstag zog der Wind an und abends setzte starker Regen ein. Doch anstatt Trübsal zu blasen, machten die Jugendlichen das Beste daraus und verwandelten den Regenabend in ein fröhliches Gemeinschaftserlebnis.
Der Freitag brachte noch mehr Wind, was das Segeln zu einer Herausforderung machte. Schnell war klar: Es war Zeit, die Boote abzubauen und sich auf die Abfahrt vorzubereiten. Trotz des schlechten Wetters arbeitete das Team Hand in Hand und zeigte, dass es auch unter schwierigen Bedingungen zusammenhält.
Am Samstag hieß es Abschied nehmen. Die Teilnehmer kehrten mit vielen neuen Erfahrungen und unvergesslichen Erinnerungen nach Hause zurück, sicher, dass diese Woche in Schausende etwas ganz Besonderes war.
Besonderer Dank gilt dem Club Nautic e.V. für seine Gastfreundschaft!