Eine Woche Segeltraining in Schausende an der Flensburger Förde bei Windstärken von 0 bis mindesten 6, bei Sonne und ganz viel Regen mit 15 Optimisten, 1 Piraten, 1 420 und einer Feva.
Hier einige Anmerkungen der Segler
-Ich fand den Wind sehr gut.
Wir hatten tolles Segelwetter.
Es gab viel Regen. Doof.
Wir sind nach Dänemark gesegelt und haben Pölser gegessen und wir haben auf dem Rückweg Schweinswale gesehen.
Ich bin mit dem Opti gekentert.
Wir haben in Zelten geschlafen.
Bei uns war Wasser im Zelt.
Wir haben Krebse gefangen.
Wir haben Parlament gespielt.
Das Kentertraining war immer wieder gut bei dem sauberen Wasser.
Ich bin während der Schlauchbootfahrt mit einem Rückwärtssalto rausgefallen.
Mir hat gefallen, dass wir mit dem Rettungsring hinter dem Schlauchboot gezogen wurden.
Am Donnerstag haben wir rausgefunden, dass man mit der Feva drei Kurse segeln kann. Den Alte Leute Kurs, den sportlichen Kurs und den Absaufkurs.
Als wir Kentertraining hatten wollte Katja etwas am Opti sichern und dann ist sie auf einmal ins Wasser gefallen. Das war witzig.
Ich saß in einer Badewanne, die man Opti nennt.
Einmal wollte ich meinen Opti ausschöpfen, der fast randvoll war.
Einmal bin ich bei einer Wende nicht auf die andere Seite gegangen und gekentert.
Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Bei Kerli ist manchmal nur ein Boot rausgefahren.
Das Lagerleben hat mir gut gefallen.
Zuletzt will ich noch sagen, dass wir Spaß hatten.

Zusammenstellung von Kerli.
Die Kinder hatten aufgeschrieben, was sie Mama oder Oma erzählen wollten. Absoluter Spitzenreiter bei den Nennungen sind Dänemark und Kentern.
1.8.2017